Strenge Regularien, Meldeanforderungen und die häufig zweckgebundene Verwendung der anvertrauten Mittel verlangen ein besonderes Maß an Sorgfalt und Integrität beim Management von Stiftungsvermögen. So stand der überwiegende Teil der Stiftungen in Deutschland der Digitalisierung von Arbeitsprozessen bisher eher skeptisch gegenüber – bis jetzt. Aber auch unabhängig von der aktuellen Situation wird sich der Digitalisierungsdruck in der Stiftungsbranche aufgrund steigender Effizienzansprüche und der nachfolgenden Generationen in den nächsten Jahren deutlich erhöhen.
Covid-19: Katalysator für Digitalisierung von Stiftungen
Die Covid-19-Pandemie hat in vielen Bereichen und Branchen bewährte Verfahren und Entscheidungsprozesse auf den Kopf gestellt. Auch bei Stiftungen. Nun mussten selbst komplexe Prozesse digital gedacht und organisiert werden, ohne dabei die hohen Ansprüche an die Verwaltung von Stiftungsvermögen, die vorgegeben Regularien und Prozesse zu vernachlässigen. Das geht, das zeigt die Erfahrung, aber kaum mit Standardlösungen, hier sind vielmehr intelligente Umsetzungen gefragt, die kostensensibel individuelle Lösungen mit bewährten Modulen entwickeln.
Weitere Informationen finden Sie in dem folgenden Fachbeitrag im Wirtschaftsmagazin DEAL.